Rettungsweste für Berlins größte Statue
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Kurz nach Ankunft in der Such- und Rettungszone konnte die #SeaWatch3 65 Personen aus einem Schlauchboot in Seenot retten, das zuvor vom Aufklärungsflugzeug #Colibri ca 30 Seemeilen vor Libyen entdeckt wurde. Für die 65 Menschen wird nun an Bord der #
Das Verwaltungsgericht Hamburg hat in seinem Beschluss vom 13. Mai dem Eilantrag der Menschenrechtsbeobachtungsorganisation Mare Liberum e.V. vollständig stattgegeben. Danach darf das Schiff des Vereins vorerst wieder auslaufen, um die menschenrechtliche Situation in der Ägäis zu dokumentieren.
Um öffentlich auf die Urteilsverkündung im Prozess gegen Kapitän Claus- Peter Reisch aufmerksam zu machen, versammelten sich am Dienstag Vormittag (14.05.) zwischen 11:00 und 12:00 Uhr ca. 20 Aktivistinnen und Aktivisten der Initiative „Seebrücke“ symbolisch vor den Stufen des Lüneburger Landgerichts.
Die Sea-Watch 3 ist auf dem Weg ins Einsatzgebiet. Wie dringend sie dort gebraucht wird, zeigten die letzten 48 Stunden: Mindestens 8 Boote, darunter ein gekentertes mit vermutlich bis zu 70 Toten; mindestens 240 zurück nach Libyen verschleppte Menschen; unsere Luftaufklärung im Dauereinsatz. Einen besonders verzweifelten Fluchtversuch beobachtete die Crew der #Moonbird am Samstag:
Nachdem die illegale Blockade durch die Niederlande gerichtlich aufgehoben wurde sind wir endlich wieder unterwegs ins Suchgebiet. Wir wünschen der Crew eine erfolgreiche Mission und immer eine Hand breit Wasser unter dem Kiel.
Die Menschen an Bord melden, dass Handelsschiffe an ihnen vorbeifahren, ohne zu helfen. Bis jetzt gibt es anscheinend keinerlei Bemühungen, dass die Menschen gerettet werden.